Das Berliner Duo “Fewjar” will sich in keine Schublade stecken lassen – und liefert ein kunterbuntes Album. Auf ihrer dritten Platte “Until” toben sich die beiden Jungs Felix und Jakob in ihrem “Polygenre” aus; hier stellt euch Julia unsere “CD der Woche” vor.
Mit seinem dritten Album “We Move” ist der irische Singer-Songwriter zurück. Wunderbarer Indie-Folk-Pop, der wie ein ästhetisches Experiment klingt – Julia stellt euch die neue Platte hier vor.
“Moment” heißt das erste Album, das Sängerin Ira Göbel und Schlagzeuger Bernhard Raser als “Ira Atari” gemeinsam gemacht haben – und die Platte hat es in sich. Julia darf euch hier das wahre Glanzstück mit wunderbar schillerndem Indie-Pop mit Tiefgang präsentieren.
Die höchste Eisenbahn hat mit ihrem Erstlingsalbum die deutsche Indie-Szene mit neuen Ideen aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Dass sich daran bis heute nichts geändert hat, beweisen sie auf ihrer neuen Platte “Wer bringt mich jetzt zu den anderen”.
Roosevelt hat nach ein paar einzelnen EPs endlich sein Debütalbum rausgebracht. Warum ihr euch das unbedingt anhören solltet, erzählt euch Frauke.
Die Arkells haben mal wieder ein neues Album rausgebracht. Von Frauke erfahrt ihr nun was euch bei diesem Album erwartet und warum es überhaupt “Morning Report” heißt.
Nach sechs Jahren taucht die US-amerikanische Band “Rooney” plötzlich wieder auf. Doch einiges hat sich geändert – Julia hat für euch in die neue Platte “Washed Away” gehört und fasst euch hier das Wichtigste zusammen.
Der Soundtrack zum Autofahren – so beschreiben die beiden Briten von Bear’s Den ihr zweites Studioalbum mit dem poetischen Titel “Red Earth & Pouring Rain”. Warum diese Beschreibung es ziemlich genau auf den Punkt trifft und das Album wunderbar zum Entspannen ist, erfahrt ihr hier von Julia.
Die fünf Jungs aus Berlin nennen sich “Von wegen Lisbeth” haben Großes vor – das merkt man deutlich an ihrem Debütalbum “Grande”. Warum es gleichzeitig entspannt und eine musikalische Perle ist, erfahrt ihr hier von Julia.
Was passiert, wenn sich ein Engländer und ein Franzose in einer Londoner Bar treffen? Richtig: es kann verdammt gute und verrückte Musik dabei herauskommen. So ist es beim Duo “Bosco Rogers” gelaufen und warum sie uns mit ihrem Debütalbum “Post Exotic” so glücklich machen, erfahrt ihr hier von Julia.