Keine Forschung oder Lehre, die militärischen Zielen dient. Das ist das Kernstück einer Zivilklausel, die der bisherige Arbeitskreis Zivilklausel durchzusetzen versucht hat. Nun hat der FSU-Stura einen neuen Koordinator für den AK gewählt und damit eine Kontroverse ausgelöst.
Die geplanten Kürzungen an der Friedrich Schiller Universität Jena können den Studiengang “Kunstgeschichte und Filmwissenschaften” hart treffen, denn es kann passieren, das die Filmwissenschaft wegfällt. Dagegen haben jetzt die MitarbeiterInnen des kunsthistorischesn Seminars mit einem 24h-Symposium demonstriert.
Eigentlich ist der kanadische Singer/Songwriter Sam Roberts eher als Solokünstler unterwegs. Mit Lo-Fantasy veröffentlicht, der in Kanada bereits mit Platin ausgezeichnete Künstler, gemeinsam mit einer Band sein bereits sechtes Studioalbum. Wie das klingt erfahrt ihr hier:
Theater ohne Drehbuch? Das gibt’s nur beim RababaKomplott! Die bunt zusammengewürfelte Schauspieler-Gruppe lässt sich bei jedem Auftritt neu vom Publikum inspirieren und baut eine neue, ungeskriptete Geschichte – kein Stück gleicht dem anderen, und die Schauspieler selbst lassen sich jedes Mal neu überraschen, welche Geschichte sie erzählen können. Am Sonntag, den 09.02.’14, ist das RababaKomplott im Café Wagner – und Gunnar erzählt euch, was euch da erwartet.
Am nächsten Samstag den 8. Februar 2014 wollen Rechtsextreme in Weimar versuchen ein “Bombenholocaust-Gedenken” zu etablieren. Damit wollen sie an die bei den Bombenangriffen der Alliierten zu Tode gekommene Zivilibevölkerung im Frühjahr 1945 erinnern. Die Rechtsextremen versuchen mit diesem Gedenkmarsch, die Geschichte zu verdrehen und für sich zu instrumentalisieren. Doch genau das darf nicht passieren, sagt das Bürgerbündnis Weimar gegen Rechts und ruft zu Gegendemonstration auf. Redakteurin Angelika hat mit Uwe Adler vom Bürgerbündnis über die besondere Situation in Weimar gesprochen.
Der Studiengang Kunstgeschichte-Filmwissenschaften kämpft um sein Überleben. Damit dieses in Deutschland einzigartige Fach nicht auch vom Struktur- und Entwicklungsplan verschlungen wird, haben sich engagierte Studenten und Dozenten zusammengeschlossen: Spontan wurde ein Happening organisiert – ein 24-Stunden-Symposium, vollgepackt mit Kunst und Kultur. Robert war vor Ort und hat den Marathon die gesamte Nacht lang miterlebt. Max hat ihn am Freitagmorgen in der Leitung gehabt.
Auch der Studiengegang Kunstgeschichte-Filmwissenschaften der FSu ist stark von den Kürzungen des STEPs bedroht. Dagegen protestieren Heute die MitarbeiterInnen des Kunsthistorischen Seminars und haben ein 24-Stunden Symposium organisiert. 24 Stunden lang werden im Frommanschen Garten Vorträge und Diskussionrunden abgehalten. Meike Boldt, selbst Studentin der Kunstgeschichte und Filmwissenschaften, wird am Freitag früh um 8 uhr reden. Am Donnerstag war sie in unserer Morgensendung.
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Der Psychochor Jena lädt zum Essen ein – Plat du jour – das Hauptgericht gab es vergangen Sonntag in der Kirche in Alt-Lobeda . Angelika war beim Konzert und dabei und berichtet Helena in der Sendung.
An der FSU ist die letzte Vorlesungswoche angebrochen, das heißt auch unser Latinisator wird Heute in diesem Semster zum letzten Mal zu uns sprechen. Diesmal zum Thema Heimat.
Die Hauhaltsverhandlungen des FSU-Stura sind wieder in Gang gekommen. In der gestrigen Sitzungen beschäftigte sich das Gremium ausführlich mit verschiedenen Haushaltsentwürfen. Das führte zu heftigen Auseinandersetzungen im Gremium und einer Liebeserklärung ans Akrützel. Paula erklärt Freddie im Gespräch, wie es dazu kam.