Einen musikalischen Leckerbissen der Extraklasse liefern Florence + the Machine nach vier Jahren Funkstille auf ihrem aktuellen Album “How Big, How Blue, How Beautiful”. Ein herrliches Sommeralbum, dass uns lehrt das Leben auszukosten. Helena hat für euch reingehört!
Olli Schulz bezeichnet ihn als tierischsten Songschreiber. Die Rede ist von Gisbert zu Knyphausen. Bei den Geraer-Songtagen haben wir mit Gisbert über ihn als Solo-Künstler, sein Bandprojekt Kid Kopphausen und sein neues Album gesprochen.
“Die Frau in Gold” heißt der neue Film von Simon Curtis, der gestern im Schillerhof angelaufen ist. Bei der Frau handelt es sich aber nicht um eine echte, aus Fleisch und Blut, sondern um ein Gemälde von Gustav Klimt, das als Raubkunst von den Nazis entwendet wurde und nun wieder dem rechtmäßigen Besitzer zukommen soll. Wie spannend und überzeugend das gelingt, erfahren wir von Florian.
Wenn ihr euch für gepflegte, historisch-relevante Filmthemen, Kunst oder Nazis interessiert, dann ist „Die Frau in Gold“ vielleicht etwas für euch. Worum es genau geht, erzählt euch Edgar.
Das aktuelle Radiolatein geht ans Herz! Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wann selbst unser tougher Latinisator Dr. Martin Müller-Wetzel vor Rührung im Publikum sitzt, ist diese Folge genau das Richtige für euch!
Ein flaues Gefühl der Stagnation stellt sich ein beim Uni-Stura. Ob die Podiumsdiskussion der CampusMedien daran etwas ändern konnte, erfahrt ihr in der aktuellen Folge SturaFM!
“Fifty Shades of Earl Grey” – so heißt die neue Platte von der Blockflöte des Todes. Statt von Pseudo-SM-Geschichten handelt das Album von den verschiedensten Formen der Liebe. Die CD der Woche präsentiert sich fröhlich und mit vielen Wortspielen. Warum sich das reinhören lohnt, erklärt euch Luise.
Unwissen hilft vor Strafe nicht, auch in den Acta Diurna! Deswegen rückt Lieblingslatinisator und -wochenzusammenfasser Dr. Martin Müller- Wetzel diejenigen zurecht, deren Weltbild seit dem Korruptionsskandal rund um die FiFa komplett zerstört ist.
Jesse Moore kommt nach seiner Teilnahme am Projekt #ATX6 mit seiner Band East Cameron Folkcore wieder nach Jena und mischt das musikalische Feld einmal komplett von hinten auf. Im Interview hat er Julia verraten, warum die Band lieber politische Musik als Liebeslieder spielt.
Seit gestern läuft im Schillerhofkino „Die Maisinsel“ vom georgischen Regisseur Giorgi Ovashvili. Schon nach seiner Erscheinung 2014 wurde er international bekannt und mehrfach ausgezeichnet. Jetzt gibt es ihn auch auf Deutsch zu sehen. Florian war gestern vor Ort und schildert uns seine Eindrücke zum Film.