Er ist nicht nur einer der 50 kreativsten Deutsche, wie ihn neulich das Berliner Business-Punk-Magazin bezeichnet hat, sondern auch einer der schillerndsten Künstler der deutschsprachigen Indieszene: Die Rede ist von Maurice Summen, dem Frontmann der Band „Die Türen“ – die haben damals in den frühen Nullerjahren ihre Platten auf einem eigens dafür gegründeten Plattenlabel rausgebracht: Staatsakt. Heute kennt das jeder, der Platten von Jens Friebe, Bonaparte oder Ja Panik! Im Regal hat. Dass aber dieser Wachstumsprozess einige Probleme bei der Wahrung des eigenen Punk-Images mit sich bringt, weiß Tobi. Er hat für uns Maurice Summen beim Konzert vor einem Monat im Kassa getroffen.
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