Auch am 27. Mai tagt der Uni-StuRa, nunmehr zum 19. Mal in dieser Legislaturperiode. Neben den üblichen Berichten und sonstigen Themen, ging es auch um Kosten, Verträge und die Finanzordnung. Unsere Eule Viki war vor Ort – und hat für euch das Wichtigste zusammengefasst.

Am Dienstagabend tage der Uni-StuRa auch am 27. Mai zum 19. Mal in dieser Legislaturperiode. Mit nur 6 Punkten auf der Tagesordnung zeichnete sich schon ab, dass die Sitzung eher kurz wird. Dass es dann aber nur eine halbe Stunde gehen sollte, war dann doch überraschend.

Wie üblich startete die Sitzung des Uni-StuRas mit den Berichten von verschiedenen Stellen. Anne Kaufmann berichtete unter anderem aus dem Wahlvorstand: Die Gremienwahlen für die Legislaturperiode 2025/2026 rücken näher. Dementsprechend soll am 10. Juni eine Podiumsdiskussion stattfinden (daran beteiligt sind auch das Akrützel und das Campusradio Jena). Die Wahlen selbst beginnen ab dem 16. Juni. Zudem berichtete sie auch, dass zwei Fachschaften jetzt unter neuen Namen auftreten. Einst bekannt als Fachschaftrat “Volkskunde/Kulturgeschichte”, ist es nun der Fachschaftsrat “Kulturantrophologie/Kulturgeschichte”. Der Fachschaftsrat “Ur- und Frühgeschichte” heißt seit neustem Fachschaftsrat “Ur- und Frühgeschichte und Orientalistik”.

Auch Levke Jansen berichtete von der Partnerschaft für Demokratie. Insgesamt elf Anträge trudelten ein, um Gelder aus dem Diversitätsfond zu erhalten. Von elf Anträgen wurde zehn angenommen – der Antrag der Friedrich-Schiller-Universität wurde jedoch abgelehnt.

Obwohl der Uni-StuRa beschlussfähig war, waren ultimativ die einzigen prägenden Beschlüsse Vertagungen. Stattdessen gibt es drei thematische Ausblicke für die nächste Sitzung des Uni-StuRas:

Für die Steuerungsgruppe “Nachhaltigkeitsstrategie” der Stadt Jena sollen eine Vertretung und eine Stellvertretung des Uni-StuRas entsandt werden. In der Gruppe soll es darum gehen, die bereits beschlossene Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Jena zu evaluieren. Interessierte für diese Aufgabe gab es – aber wenig Informationen zum Arbeitsumfang und den genauen Aufgaben. Mit der Hoffnung, nächste Woche mehr Informationen zu haben, wurde die Benennung entsprechend vertagt.

Schon seit einigen Sitzungen begleitet den Uni-StuRa eine Änderung der Finanzordnung, in Bezug auf den Haushaltsplan. Auch diesmal wurde die Lesung beendet, ohne Beschluss.

Auch ein Thema: Der neue Vertrag zum Haus auf der Mauer soll in absehbarer Zeit fertig werden und wäre somit für eine Annahme oder Ablehnung bereit.

Das Campusradio Jena wird berichten. Und mit dieser Zukunftsmusik beendete der Uni-StuRa die Sitzung, und wir den Uni-StuRaFM für diese Woche!