“Clemens Meyer war lange Besitzer eines Rottweiler-Dobermann, bis dieser in hohem Alter starb.” (NEON 05/12, S. 202) Das hat die NEON zu Meyer zu sagen.  Henning und Thomas haben viel mehr und relevanteres zu Meyers Prosa, namentlich “Sonden im Meer” zu sagen. Hörts euch nach in der brandaktuellen Ausgabe von “Schmöker und Verriss”.[audio:https://www.campusradio-jena.de/wp-content/uploads/sites/5/2012/05/20120503_Schmoeker_Sonden_im_Meer_Thomas.mp3|titles=20120503_Schmoeker_Sonden_im_Meer_Thomas]

Fotoquelle: www.brandeis.edu

57 Kommentare

  1. liebe leute, es ist ne auftragsarbeit! geld verdienen, die zahln gut. der meister muss auch leben! macht doch nicht so um einen wind um ein geschichtchen, was (als genretext, wenn ihr das versteht) so schlecht auch nicht ist, aber nie in einem buch von mir erscheinen würde und auch nicht wird!
    rezensiert lieber meine 3 bücher! meine güte, kann man keinen fliegendrck unrezensiert in irgendeinem magazin veröffentlichen?
    buch=literatur und mit hand und fuß. magazin/zeitung=ok, aber so nebenher.
    schon hemingway, fitzgerald und co haben das so gemacht. also, mal weniger speichel vergießen und sich um die richtigen und wichtigen werke kpmmern!!
    beste grüße cm

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