Am Wochenende hat das Theater zum Theaterfrühstück geladen, bei dem man viel über Brecht und die Arbeit des Landestheaters lernt. Selina ist für euch nach Altenburg gefahren und erzählt euch in diesem Erlebnisbericht von ihren Eindrücken.
Vom 3.- 8. August veranstaltet die Frei Bühne Jena wieder das KurzTheaterSpektakel unter dem Motto
“Freie Bühne Jena küsst den SCHOTT-Platz wach”. Till war bei uns im Studio und hatte allerhand Informationen dabei.
Das neue Stück “Die Stiere” besteht aus zwei Texten von Marcos Antonio Diaz Sosa und Rogelio Orizondo Gomez, die miteinander kommunizieren und jeweils auf wahre Begebenheiten beruhen, die allerdings fast keiner kennt. Die Absurdität von Krieg und leergelaufener Ideologie, von kulturellem Macht und Vorherrschaftskampf ist Kern des Stücks.
Es ist ein heiß diskutiertes Thema: Datenschutz und Netzsicherheit. Die Schauspieler des Jenaer Theaterhauses verarbeiten es in ihren Stück Mr. Dynamit. Mittlerweile ist schon der 4. Teil erschienen. Radioeule Tim hat es sich für euch angeschaut. Hier könnt ihr erfahren, ob es sich Lohnt das Stück anzuschauen.
Heute waren bei uns die Regiseure des Stückes Alice im Wunderland im Studio. Johanna Bergk und Marcel Buß haben von ihrem Stück und über das Theater Zink informiert.
Das Stück hat seine Premiere am 6.11.2016 und wird nochmals am 11, 12 und 13 November im Zirkuszelt des Circus MoMoLo aufgeführt.
Maik Pevestorff von der Freien Bühne Jena war bei uns im Studio und hat Frauke Rede und Antwort gestanden, worum es in dem neuen Stück “Nachrichtenangst” geht und wie die Truppe überhaupt auf dieses Thema gekommen ist.
Der Sommernachtstraum ist einer der Klassiker von William Shakespeare und das Weimarer Nationaltheater hat sich daran gemacht es neu zu inszenieren. Worum es nochmal ging und warum es sich lohnt anzuschauen, erfahrt ihr hier von Fabi und Frauke.
Das Theaterhaus feiert heute die Premiere des Stücks “Das Haus des Schlafes”. Ob sich ein Theaterbesuch lohnen könnte, erfahrt ihr hier von Florian, der schon bei der Presseprobe war und Einblick in die Inszenierung gewonnen hat.
Der zweite Teil von Goethes “Faust” wird nur selten aufgeführt, das Deutsche National Theater Weimar hat sich dem siebenstündigen Drama gestellt und es in grandiose moderne inszeniete drei Stunden gepackt. Unbedingt ansehen, meint Flo in seiner Rezension.
In einem Container auf dem Theaterplatz gab es gestern eine Vorstellung der ersten Episode von “Mr. Dynamit”, dem gemeinsamen Projekt vom Theaterhaus Jena und dem Regieteam zweite reihe aus Berlin. In dieser mehrteiligen Komödie geht es um einen Agenten des BND, der aus den Wirren des Kalten Krieges kurzerhand in die Datenwelt des Jahres 2016 entführt wird. Was er da so erlebt und ob sich der Besuch lohnt hat sich Flo angeschaut.