Filigran und folkig kannten wir SoKo bisher, mit “My dreams dictate my reality” überrascht sie nicht nur unsere Musikredaktion, sondern vor allem ihre bisherigen Fans. Punkig wird’s, gut ist es und was euch nun wirklich erwartet, erfahrt ihr in der neuen CD der Woche von Anh.
Rah Rah sind wieder da! Auf ihrem neuen Album Vessels geht es romantisch zur Sache, ohne Kitsch. Wie sowas funktioniert erfahrt ihr hier!
Vier Jahre hat es gebraucht für Caterina Barbieris, auch bekannt als MissinCat, neues Album “Wirewalker”. Doch die lange Schaffensphase hat sich gelohnt und bringt eine ganz neue Facette ihrer Musik hervor. In MissinCats Welt voller Loop-Effekte, Klavierakzentuierungen und zweistimmigen Gesang entführt euch Anh in der aktuellen CD der Woche.
“Wie weinten die ganze Nacht, obwohl es keinen Grund gab, außer das unsere Leben scheiße waren” Dies ist nur ein Satz aus dem neuen “Locas in Love” Doppel(!)album. Mit dem beweisen die KölnerInnen einmal mehr, dass sie neben schweren Gedanken und Melancholie auch witzig sein können.
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Wer noch eine Platte für ruhige Winterabende mit seinen Freunden sucht, dem sei die diesjährige CD der Woche wärmstens ans Herz gelegt. Warum Mister und Mississippi zum Träumen und Weiterhören animieren, erfahrt ihr von Anh!
„Girls in Peace Want To Dance“ von Belle und Sebastian fühlt sich ein kleines bisschen wie ein Neustart an. Wie die CD im typisch verträumten Belle and Sebastian Sound klingt, erfahrt ihr in unserer neuen CD der Woche von Helena.
Nach ihrem Debüt “Premiere” erscheinen PRAG wieder auf der Bildfläche und machen deutlich, dass das Ende noch lange nicht in Sicht ist. Deswegen heißt ihr neues Album auch ganz passend “Kein Abschied”, wie es klingt, erfahrt ihr in unserer neuen CD der Woche von Anh.
Endlich ist es da: Das sechste Studioalbum von Olli Schulz. Produziert wurde es wieder von Moses Schneider sowie mit viel Liebe und Melancholie, wie Paula in der Rezension feststellt.
Das musikalische Jahr 2015 startet entspannt. Sam Genders, der Kopf hinter Diegrams, veröffentlicht sein zweites Album “Chromatics”. Paula stellt es euch vor.
“Französische Surfmusik! Minimalismus! Starke Frauenstimmen! Nein doch lieber eine raue Männerstimme! Ach dieser Indiesong ist aber herzallerliebst.” Bei der Auswahl ihrer Lieblingsmusik aus dem Jahr 2014, hätte Paula auch einen 10 stündigen Beitrag produzieren können, Leider hatte sie nur 3 Minuten zur Verfügung: