Schlank muss sie sein, die Frau von Heute und bitte figurbetont angezogen. Das sind zwei Merkmale unserer heutigen Vorstellungen von Frauenschönheit, doch wie und wann sind die se entstanden. Thomas hat mit Teresa Thieme vom Stadtmuseum Jena über die neue Ausstellung “Frauenschönheit in der Belle Epoque” gesprochen.
Treffen wir auf einen anderen Menschen ordnen wir ihn oder sie ein: Mensch mit Penis, also männlich. Mensch ohne Penis, also weiblich. Die Soziologie nennt das „das kulturelle System der Zweigeschlechtlichkeit“. Die Kategorie des Geschlechts ist ein Forschungsgegenstand der Geschlechterforschung, diese Forschungsrichtung der Soziologie stellt euch Paula jetzt vor.
Shootings an Hollywoodstränden, eine riesige Villa als Herberge und dann die ganzen tollen Kleider! Da kann schon einmal vergessen werden, dass diese harmlose Sendung tiefgreifenden Einfluss auf ihre jungen Zuschauerinnen hat. Ein Kommentar von Leonie.
Der Kampf für Frauenrechte, wie das Wahlrecht konnte im Deutschen Kaiserreich des 19.Jahrhunderts nur erschert geführt werden. Redakteurin Angelika hat mit Prof. Gisela Mettele, vom Lehrstuhl der Geschlechtergeschichte über die Anfänge der deutschen Frauenbewegung gesprochen:
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Es gibt nicht wenige Frauen in der Rechten Szene, trotzdem nehmen wir sie weniger war. Wir können uns oft nicht vorstellen das Frauen aktiv in der Szene mitwirken und verharmlosen Frauen in der Rechten Szene. Es zeigt sich auch da eine Form von Sexismus in unserer Gesellschaft.
Thomas versucht dem Sexismusvorwurf einmal auf den Grund zu gehen.
In der Wagnergasse 25 findet sich eine ganz besondere Jenaer Institution. Das Frauenzentrum Towanda. Redakteurin Paula war zu Gast bei Towanda und hat sich mit Beate, der Geschäftsführerin von Towanda unterhalten.
Am vergangen Freitag waren We Invented Paris zu Gast in Jena und haben ihr zweites Album „Rocket Space Ship Thing“ vorgestellt. Aber bevor sie Am Abend das Wagner mit ihren verträumten Klängen verzückt haben, waren sie bei uns zu Gast im Studio.Ein Lausch Am Griff von Paula:
“Deutschboden gibt es nicht!” – Mortiz von Uslar lebte 3 Monate in der Kleinstadt Zehdenick in Brandenburg. 2010 veröffentlichte er dann das Buch Deutschboden. In diesem Buch erzählt er von der Zeit, von Zehdenick, von den Menschen die er dort traf. Nun wurde Deutschboden verfilmt und kommt ende März in die Kinos.
Am Freitag wurde der STEP der FSU Jena vom Universitätsrat beschlossen. Paula war bei den Protesten im UHG dabei.
Liveschalte am Freitagmorgen:
Nachbericht:
Puh, Frauentag, klingt schon so angestaubt. Sind nicht alle Frauen schon gleichberechtigt und emanzipiert? Nein sind sie nicht, sagen feministische Initiativen und rufen zu Frauenkampftagsdemo am 8.3. auf. Max mit einem Infobeitrag über die Internationalen Frauentag.