Das schottische Trio “Young Fathers” zeigt mit ihrem Album “Dead” wie Hip Hop auch ohne Dissen und ohne pathetische Beats funktionieren kann. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlicher, frischer Sound.
Michael Kohlhaas ist ein Prototyp des Wutbürgers, seine Pferde werden geschunden, sein Knecht verprügelt und seine Frau umgebracht. Und er beginnt einen Rachefeldzug gegen die Obrigkeit und für seine Gerechtigkeit. Natalie saß für uns im Publikum und hat uns im Studio erzählt, wie das Theaterhaus mit kleinsten Mitteln trotzdem Städte niederbrennen konnte und ob sich der Besuch des Stücks lohnt.
Ein Theaterbesuch der sich also lohnt – vielleicht stellt sich der Knalleffekt am Ende ja noch bei den nächsten Aufführungen ein. Weitere Termine folgen dieses Wochenende am 24. und 25. Oktober, am 6. November gibt’s das Ganze sogar mit Publikumsgespräch!
Quelle Theaterhaus Jena
Am Samstag startet es, das iberoamerikanische Kulturfestival “Cinco Sentidos”. “Ibero” ist angelehnt an “iberische Halbinsel” und fasst portugiesische als auch spanische ehemalige Terretorien zu einem Kulturkreis zusammen. Wie sich die iberische Halbinsel und ihre Kultur in Jena verbreitet haben uns heute Jordy und Jackie erzählt.
Die Tragikkomödie “Wish I Was Here” ist frisch im Schillerhof angelaufen, warum sie sich vom sonstigen amerikanischen Komödien-Tümpel unterscheidet und ob ein Besuch lohnt, erfahrt ihr von Felix in der neuen Kinorezension.
Gestern performte Judith Holofernes im Kassablanca, Anh war dabei und berichtet.
Zach Braff kennt man eigentlich nur als den trotteligen J.D. aus Scrubs, doch in seinem neuen Film „Wish I Was Here“ wechselt er die Rollen vor und hinter der Kamera. 2013 startete er dafür eine Crowdfunding-Kampagne, um was es geht, erfahrt ihr in der neuesten Kinovorschau.
Diese Woche fand zwar keine Stura-Sitzung statt. Trotzdem gibt es wieder berichtenswertes aus dem Gremium. Erst letzte Woche wurde er komplettiert – der neue Vorstand und diese Woche stellt er sich vor!
Vor ihrem Konzert in Jena stand Judith Holofernes uns noch mal Rede und Antwort und erklärt, welche besondere Verbindung sie zu Jena hat und was bei ihrem Soloprojekt alles so anders läuft.
Neues Semester, neues Glück und was wäre das Campusradio ohne den Latinisator? In der heutigen Folge klärt er über Freiheit auf und darüber, so zu sprechen, dass niemand, der was wissen könnte, auch irgendwas versteht mit der Erklärung, dass manche nicht genau hinterfragen lassen möchten, was bei ihnen im Hintergrund abläuft und wenn ihr bei diesem Satzgefüge mitgekommen seid, wünschen zum Abschluss einfach nur Spaß beim Hören – euer investigatives Journalismusteam vom Campusradio!
Im großen Glashaus findet eine Reihe an Jazzkonzerten statt die sich „Konzerte am Kamin“ nennt. Das erste fand vorletzten Donnerstag statt, es spielten Global Players Quartett. Interviewt wurde Martin Weinert Bassist der Band von Mary Luna.